Die „Budapester Dialogische Schule“ |
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Der Name und die Grundstellung Der etwas übertrieben offiziell klingende Name „Budapester Dialogische Schule“ birgt in Wirklichkeit eine geistige Gemeinschaft, die mehr als 50 Jahre lang unter illegalen Umständen gewirkt hat. Ihre Mitglieder vertreten den Vorrang des Geistes und verwerfen allen Institutionalismus. Sie durften weder unter dem nationalsozialistischen noch unter dem bolschewistischen Regime publizieren. Die Dialogische Budapester Schule vertritt den Vorrang des Geistes und näher den Vorrang des Wortes. Rationalismus und Irrationalismus sind Zerfallsprodukte des einheitlichen Geistes. Der Rationalismus ist ein zu enger Rahmen für die Erforschung der wirklichen Probleme des Geistes. Das lateinische Wort „ratio“ deckt nur einen Aspekt des Bedeutungsfeldes des griechischen „logos“. Was fehlt, wurde mit „verbum” übersetzt: das ist die lebendige Sprache, das persönliche Wort. Der Logos ist der Raum für die Erforschung der Wahrheit. Die Wahrheit ist kein gegenständliches, sondern ein persönliches, dialogisches Verhältnis. In diesem Sinne ist das Denken der dialogischen Budapester Schule logozentrisch: hier werden die ewige Grundfragen und -antworten im sprachlich-gedanklichen Umfeld des entmythologisierenden Zeitgeistes neu gedacht – die Fragen, die in der Bibel, von Plotin, der spekulativen Gnosis und Mystik, der klassischen deutschen Philosophie, Kierkegaard und den dialogischen Denkern aufgeworfen wurden. Geschichte 1. Die Anfänge. Die beiden zentralen Figuren der Gemeinschaft waren Lajos Szabó (1902-1967) und Béla Tábor (1907-1992). Sie begegneten einander zu Beginn der 1930er Jahre in der ungarischen oppositionellen Bewegung. (Dies war eine illegale linke antikapitalistische und antibolschewistische Bewegung, die sich auch an den intransigenten Marxismus von Karl Korsch knüpfte. Ihre geistige Führer waren nebst Szabó Pál Justus, Pál Partos und Andor Szirtes.) Schon der Umstand ihrer Begegnung ist emblematisch und bestimmt den Horizont, auf den sie sich zubewegen. Tábor besucht einen im Jaurès-Zirkel gehaltenen Vortrag Szabós. Sein Sohn schreibt darüber (s. Tábor Ádám, Találkozás a centrumban [Begegnung im Zentrum]): Etwa 200–300 junge Menschen – korschistische Oppositionelle, Studenten, Trotzkisten, Kommunisten gemischt – versuchten, den religionshistorischen Erörterungen des damals noch marxistischen Denkers zu folgen. Nach dem Vortrag bat Béla Tábor, der hinten stand, um das Wort, und fasste das Gehörte folgendermaßen zusammen, ’wenn ich recht verstanden habe, so ist nach dem Referenten die Religion Revolution und die Kirche Konterrevolution’. Lajos Szabó riss den Kopf hoch und rief erfreut durch die Menschenmenge: ’Genau das wollte ich sagen.’ So begann ihre, ein Leben lang andauernde Freundschaft und die fast ein Vierteljahrhundert dauernde Arbeitsbeziehung. Zur Mitte der dreißiger Jahre hatte sich ihr Weg vollkommen von jenem der marxistischen Bewegung getrennt. Béla Tábor schreibt dazu (in Szocializmus, gnózis és oppozíció [Sozialismus, Gnosis und Opposition]): Korsch schrieb bereits in Marxismus und Philosophie: „Der Sozialismus ist in seinem Ziel und auf seinem ganzen Wege ein Kampf für die Verwirklichung der Freiheit.“ Wir beiden, Lajos Szabó und ich, die wir den spirituellen Kern der Opposition bildeten, waren auf der Grundlage des Prinzips von der Untrennbarkeit von Ziel und Mittel (so wie wir in der Marxismus-Kritik der „Anklageschrift“ deklarierten) die Freiheit nur in Form einer kontinuierlichen Spiritualisierung bereit, als Freiheit anzuerkennen, und erachteten dementsprechend die in den sozialistischen Bewegungen (und noch eher im Liberalismus) formulierten Freiheitsbestrebungen als Selbstbetrug oder als getarnte Unterdrückungsbestrebung. Am Maß dieser spirituellen Freiheitsidee gemessen arbeiten sie nicht nur die deutsche klassische Philosophie kritisch auf, die den unmittelbaren philosophischen Horizont des Marxismus bedeutet, sondern die gesamte europäische, griechische und hinduistische Tradition. Auf der Suche nach den Theoretikern, die die spirituelle Freiheitsidee am reinsten und konsequentesten vertreten, gelangen sie zur Aufarbeitung des Existenzialismus von Nietzsche und Kierkegaard, assimilieren sie Johann Georg Hamann, Plotin, die mittelalterliche spekulative Mystik, in erster Linie Meister Eckhart. Durch Ferenc Kepes, einen Schüler von Jenő Henrik Schmitt, übt dessen Gnosis eine starke Wirkung auf sie aus.[1] So gelangen sie zum wortzentrischen Biblizismus der dialogischen Denker – Ferdinand Ebner, Franz Rosenzweig und Martin Buber –, der das Verhältnis Ich-Du-Wort in den Mittelpunkt stellt. (Szabó wertete auch die zentralen Fragen der damals große Diskussionen auslösenden mathematiktheoretischen Grundlagenforschung von diesem – von ihm zuweilen auch als „sprachlicher Materialismus“ bezeichneten – Standpunkt aus um. Auch Zoltán Békefi arbeitet mit ihnen zusammen. Von dieser Zeit stammt Szabós Freundschaft mit Lajos Vajda (1908-1941), dem hervorragenden abstrakt-sürrealistischen Maler. (Dokumenten der Freundschaft siehe hier (ungarisch).) Szabós Schüler sind die Dichterin und Kunsthistoriker Stefánia Mándy – Autor der ersten Vajda-Monographie –, Endre Bíró (Biochemiker und Joyce-Übersetzer), Magdolna Kertész. 2. Schriften 1930-1942 In 1936 – zeitlich zur Budapester Konferenz der Liga zur geistigen Zusammenarbeit – geben Szabó und Tábor die gemeinsam verfasste Werk „Vádirat a szellem ellen [Anklageschrift gegen den Geist]“ aus;. In ihr kritisierten sie die innerhalb des Geistes herrschende Autarkie, den Epigonismus, die babelsche Sprachverwirrung und den Terminologismus aufs Heftigste, und in diesem Sinne kritisieren sie die herrschenden Strömungen der Zeit, die Soziologie, den Marxismus, den Positivismus und die Psychoanalyse. In ihrer Kritik verfolgen sie ebenfalls die Methode „erst würdigen, dann angreifen“. Im Marxismus würdigen sie, dass er vor die Unterdrücktesten, die am meisten Leidenden die höchsten geistigen Ziele stellt, das heißt, theoretisch und praktisch das Bündnis von Denken und Leiden repräsentiert. Anderseits kritisieren sie nicht nur den Marxismus, sondern auch Marx selbst, dass er die spirituellen Ziele mit despiritualisierten Mitteln zu erreichen beabsichtigte: Das persönliche Verhalten von Marx wurde zu einer Illustration der Unmöglichkeit seiner eigenen praktischen Methode: dessen, dass man mit despiritualisierten Mitteln nicht spiritualisieren kann – nur despiritualisieren. Vielleicht wollte Marx mit der materialistischen Phraseologie nur in der eigenen Sprache des Kapitalismus zum Kapitalismus sprechen – zu dem das Proletariat natürlich ebenso dazugehört wie die Kapitalisten –, doch wenn dem so war, dann hat er dabei seine eigene Muttersprache vergessen. (Die Schriften von Szabó über Marx s. hier (ungarisch), über Nietzsche siehe hier (ungarisch).) Schon hier optieren sie zu einem Existentialismus, für den Existenz die Existenz der „absolut persönlichen Position“ ist, wo „absolut“ und „persönlich“ gleich betont sind: ihre Polarität ist das Kennzeichen der Existenz. Die absolut persönliche Position meint die Beziehung von Ich und Du, wo Ich-Du Beziehung und Sprache, Wort setzen einander wechselseitig voraus. Die Sprache, das Wort hat das menschliche Sein determinierende, kosmische Bedeutung. Um ihre Position zu erleuchten zitieren sie Rilke's Gedicht „Wenn es nur einmal so ganz stille wäre“ und Gedanken von Ferdinand Ebner's Werk Das Wort und die geistige Realitäten. In 1937 Lajos Szabó publiziert das erste Heft seiner Logik des Glaubens – Theozentrische Logik . (Den Abschnitt Zeichen und Bild in englischer Übersetzung siehe hier.) Tábor – der vor seiner Begegnung mit Szabó mit einigen Novellen als Schriftsteller
anfing – beginnt sein Hauptwerk Bevezetés a valóság őstörténetébe
[Einleitende Kapitel in die Urgeschichte der Wirklichkeit.
(Einige Kapiteln sind – leider nur ungarisch – hier erreichbar.) Aus dieser Abgestumpftheit wollte ich sie mit Zwei Wege des Judentums aufrütteln. Ich hoffte, das Buch werde einen Beitrag zur geistigen Mobilisierung der ungarischen Juden leisten. Dazu war es notwendig, über den inneren – und vom Wesen her esoterischen – Gehalt ihres Judentums zu informieren, auf ihre spezifische und heikle historische Situation in der westlichen Kultur mit den sich daraus ergebenden Aufgaben hinzuweisen. [...] Die hohen Maßstäbe, die ihnen abverlangten, das eigene Verhalten, die eigenen Taten und Wert-Optionen nicht an den Fehlern anderer zu messen, sondern an der historischen Selbstverantwortung, sollten eine sich auf Selbstkenntnis stützende, selbstbewußte, sich selbst gegenüber strenge jüdische Generation heranziehen. Eine Generation, die – ohne Schwächung der gemeinschaftlichen Identität – all das in sich auszumerzen vermag, was den Horizont einschränkt, und sich – ohne Beeinträchtigung der universellen Sensibilität – die althergebrachten Gemeinschaftswerte aneignet. Wieviel Zeit dafür zur Verfügung stünde, wußte niemand; daß es nicht viel sei, meinte wohl jeder real Denkende; daß schier keine Zeit mehr blieb, weil die Katastrophe vor der Tür stand, ahnte noch niemand. [...] Die jüdische Religion wird als die Religion der Opferordnung dargestellt, wo Opfer das höhere Wert Schaffen aus dem niedrigeren bedeutet. In seinem Bibel und Romantik (1941-1943) charakterisiert Szabó die romantischen Periode als das ausserordentlich dichte Auftreten von Werke, Versuche, Fragmente: Dichter, Künstler und Denker. Sie begannen universelle Wege auszugraben, und wollten die Faden der Tradition neu aufnehmen. doch, die Individuen, Charaktere oder Boten der Bibel solidarisierten miteinander jenseits Raum und Zeit, [...] sie sagten Ja aufeinander und auf den Weg, den sie gemeinsam folgten, die Autoren der romantischen Periode [aber] wissen nicht von einander, fortsetzen nicht einander und sagen nicht Ja aufeinander. Szabó, der seinem Standpunkt zuweilen als „sprachlicher Materialismus“ bezeichnete, umwertete auch die zentralen Fragen der damals große Diskussionen auslösenden mathematischen Grundlagenforschung von diesem Standpunkt aus. In seiner Schrift Beiträge zu den Fragen der Mengenlehre (1938) analysiert er die Grundwidersprüche des Mengenbegriffs. (Ungarisch: hier.) 3. Nach 1945 Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg setzen sie ein reges geistiges Leben in Gang. 1945 bilden Szabó, der aus Auschwitz heimgekehrt ist, und Tábor, der in der Ukraine im Zwangsarbeitslager war, gemeinsam mit dem Denker, Schriftsteller und Essayist Béla Hamvas eine Arbeitsgemeinschaft, und es beginnen die „Donnerstagsgespräche“. Szabó hielt in Wohnungen Vorlesungen über seine eingehenden werttheoretischen und wertpsychologischen Analysen (den ersten Vortrag siehe hier). Er machte sich sowohl die präphilosophische als auch die postphilosophische Anschauung zueigen – die indische Tradition und die Presokratiker einerseits, und die philosophie- und religionskritische Position von Kierkegaard, Dostojewskij und Nietzsche andererseits. Er legte seine „Sprachmathese“ dar, die die Sprachanalysen der modernen Logik und der mathematischen Axiomatik im Rahmen des neuen dialogischen Denkens und aufgrund des Primats des Geistes neu interpretiert. (Einige Grundthese siehe hier.) Szabó és Tábor legten nach ’45 die Grundlagen für die Budapester Dialogische Schule. Zwischen ’45 und ’48 arbeiteten sie auch mit dem Denker, Essayisten und Autor von traditionalistischen-surrealistischen Romanen, Béla Hamvas zusammen. Szabó hielt in Wohnungen Vorlesungen über seine eingehenden werttheoretischen und wertpsychologischen Analysen. Er machte sich nicht nur die philosophische Tradition (Platon, Plotin, Baader, Hegel usw.), sondern sowohl die präphilosophische Situation (z. B. der indischen Tradition und der Presokratiker) als auch die postphilosophische Anschauung, die philosophie- und religionskritische Position von Kierkegaard, Dostojewskij und Nietzsche andererseits zueigen. Er legte seine „Sprachmathese“ dar, die die Sprachanalysen der modernen Logik und der mathematischen Axiomatik im Rahmen des neuen dialogischen Denkens und aufgrund des Primats des Geistes neu interpretiert. Attila Kotányi und György Kunszt, die aktivsten Teilnehmer der Seminäre, publizierten die Aufzeichnungen der Vorträgen in 1997 (hrsg. von László Surányi und Ádám Tábor). Andere wichtige Teilnehmer waren Endre Bíró (Biochemist und Joyce-Übersetzer), Gábor Bíró, Teilnehmer der späteren mathematik-theoretischen Diskussionen war auch der Mathematiker János Surányi.
Szabó ist auch aktiv an der Veranstaltungen der Európai Iskola („Europäische Schule” – die Gruppe der avantgardistischen Künstler und Kunst-Theoretiker zwischen 1945-48). Sein Művészet és vallás [Kunst und Religion] 1946 ist für diese Gruppe geschrieben. Während des Stalinismus entstanden enge Verbindungen zwischen der Budapester Dialogischen Schule und vielen, ebenfalls verbotenen Avantgarde-Künstlern: die Dichterin und Kunsthistoriker Stefánia Mándy (Ehefrau von Béla Tábor), die Malerin Júlia Vajda, und Ilka Gedő (Ehefrau von Endre Bíró), der erste ungarische surrealistische Bildhauer József Jakovits, der Maler Endre Bálint (Lajos Vajda's Schüler und Freund) und ihre Ehefrau, Iri Richter, der Maler Béla Veszelszky. Szabó selbst wurde auch Kalligraph. 1956 emigrierte er mit einigen seiner Schüler erst nach Brüssel, dann nach Düsseldorf. Er hatte Austellungen u.a. in Düsseldorf, Dortmund, Essen, Bruxelles, Paris. Für eine Zeit signierte Szabó seine Zeichnungen mit dem Pseudonym AO, d.h. Anti-Organisation, später wurde dies ein zurückkehrendes Motiv seiner Werke. In diese Zeit fallen die ersten grossen Diskussionen über das Verhältnis vom Wort und Bild, über das Thema „Primat von Wort oder Bild“, und „Primat von Wort oder Zahl“. Béla TÁBOR (1907–1992) blieb auch nach 1956 in Budapest. Während des Kommunismus hielt er Seminare in seiner Wohnung. Schriftsteller, Maler, Kunsthistoriker, Architekten, Wissenschaftler gehörten zu seinen Schülern. Er führte intensive persönliche und theoretische Gesprächen mit ihnen. Dies hielt er, neben der geistigen Arbeit, für seine wichtigste Tätigkeit. Man ging meistens von (schöpferischen oder anderen aktuellen) persönlichen Problemen aus, um dann immer breitere Kreise um sie zu ziehen. Tábor verstand es, die auftauchenden Fragen theoretisch so zu vertiefen, daß dadurch auch das persönliche Interesse gesteigert wurde. Inzwischen arbeitete er stetig an seiner Pneumatologie: der Persönlichkeits-, Logos- und Symboltheorie. Erst seit der Wende erscheinen seine Bücher erneut, auch einige seiner neuere Schriften wurden veröffentlicht. In 2003 gab sein Sohn ein zusammenfassenden Band, Személyiség és logosz [Persönlichkeit und Logos, ungarisch] aus, hauptsächlich ein Auswahl aus seinem posthumus Werken. Surányi László – Tábor Ádám
[1] Eugen Heinrich Schmitt (Schmitt Jenő Henrik, 1851–1916):
Philosoph, zu Beginn ein Anhänger Hegels, 1888
macht er mit seiner von der Berliner
philosophischen Gesellschaft ausgezeichneten
Arbeit Das
Geheimnis der Hegel’schen Dialektik auf sich
aufmerksam. Zunächst ist er ein Verkünder des
geistigen Anarchismus (Zeitschriften:
Állam
nélkül, Erőszaknélküliség, Ohne Staat), den
er u. a. auch mit Reden vor allem im Kreise des
Bauerntums in der ungarischen Tiefebene
verkündete. Es wird ihm wiederholt der Prozess
gemacht, doch wird er freigesprochen. Später
arbeitet er seine auf intuitiven Grundlagen
basierende Dimensionstheorie aus. Seine
philosophische Richtung übte auf einen Teil der
Schriftsteller zu Beginn des Jahrhundert – so
auch auf Gyula Juhász – Einfluss aus. In Leipzig
redigiert er die die drei Jahrgänge von
Die Religion des Geistes. Seine Hauptwerke sind:
Friedrich Nietzsche an der Grenze zweier Weltalter (Leipzig, 1900); Die Gnosis I-II, Leipzig – Jena, 1903;
Die Kritik der Philosophie vom Standpunkte der intuitiven Erkenntnis,
Leipzig, 1907; A szellem fejlődéstörténete [Die Entwicklungsgeschichte des Geistes],
Budapest, Egyetemi Nyomda, 1920; Művészet, etikai élet, szerelem
[Kunst, ethisches Leben, Liebe], Táltos, 1917. |
Webseiten Béla Tábors Webseite (ungarisch) László Surányis Webseite (ungarisch) Bibliographie
Béla TÁBOR, Die zwei Wege des Judentums (1939, 1990),
Lajos SZABÓ,
Kunst und Religion (Művészet és vallás) übersetzt von ?
Zeichentheoretische Thesen von Lajos Szabó Lajos SZABÓ, Seminarvorlesungen 1946-1950 EIKWN, Die spekulativen grafischen Bildschriften von Lajos SZABÓ (mit seinen theoretischen Schriften, ungarisch-deutsch), hrsg. von
Attila KOTÁNYI
László SURÁNYI: Metaaxiomatische Probleme László SURÁNYI,
Descartes, Bolyai, Lobatschewskij und die Zurückführung der Geometrie zu ihrer subjektiven Wurzel Béla TÁBOR: Lajos Szabós spekulative Zeichenkunst Eine Auswahl aus den spekulativen Zeichnungen von Lajos SZABÓ aus den Jahren 1957–1967 Lajos VAJDA, 10 Bilder, mit einem Geleitwort von Stefánia MÁNDY (ungarisch-deutsch) Englische und französische Übersetzungen
Lajos SZABÓ, Two Chapters from the Logic of faith – Theocentric Logic (1937)
Lajos SZABÓ, A short summary of his theory of signs
Lajos SZABÓ, Lead or follow! – 3 shorter writings, translated by István Cziegler Béla TÁBOR, Epilogue to the Second Edition of Two Paths of Jewry, 1990 translated by Jessica Sacks and Pál Hegedüs Ádám TÁBOR, Concourse at the centre translated by Dániel Sipos Béla TÁBOR, Judaïsme professionnel ou vision juive du monde ? MÁNDY Stefánia, bálint [=Bálint Endre] Schriften über die Autoren der Budapester Dialogischen Schule Béla HAMVAS, Anklageschfrift gegen den Geist, Rezension übersetzt von ?* Stefánia MÁNDY, Lajos Szabó oder die Avantgarde uralten Glaubens, übersetzt von ?* Ádám TÁBOR, Concourse at the Centre, translated by Dániel Sipos (English) Ein Gedicht von Paul CHAULOT aus dem Katalog zur Pariser Ausstellung, 1966 (französisch) György KUNSZT, Zur Eröffnung der Graphikaustellung von Lajos Szabó im Jahre 1980* Magda HUSZÁR, Blitzschlag und Regenbogen* Danielle PINKSTEIN, Le Passage (französisch)
Ágnes HORVÁTH,
Un penseur peintre : Lajos Szabó (1902 – 1967)
et un peintre penseur : Lajos Vajda (1908 – 1941)
(französisch) *: Druck oder Neudruck in EIKON |
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